Wegen der Pandemie konnten unsere Jungen und Mädchen nicht zur Schule gehen, und deshalb mussten wir viele der Aktivitäten, die vor Ort stattfanden, absagen.

Nach diesen zwei sehr schwierigen Jahren konnten unsere Jungen und Mädchen jedoch in unsere Schulen zurückkehren. Wir glauben nämlich, dass Kinder ihren Glauben in der Gegenwart, im Kontakt von Mensch zu Mensch, verinnerlichen und lernen, mit anderen zu interagieren und zu leben, indem sie direkte und reale Beziehungen knüpfen und nicht über einen Bildschirm.

Zu den schulischen Aktivitäten, die wir wieder aufnehmen konnten, gehört die Wiederaufnahme der Eucharistischen Anbetung in unseren Schulen. Sobald die Kinder in der Schule ankommen, wird das Allerheiligste Sakrament feierlich ausgesetzt und bleibt den ganzen Tag ausgesetzt, bis die Kinder nach Hause gehen.

Es ist schön zu sehen, wie die Schüler ihrerseits die Anbetung halten. Sie legen Fürsprache für euch alle ein, und wir wissen, wie gerne Jesus die Gebete der Kinder hört: "Lasst die Kinder zu mir kommen, hindert sie nicht daran" (Mt 19,14).